Das Atelier ist
zwischen
den Menschen. Joseph Beuys

„Bilder, Bücher, Begegnungen“ zum Jubiläum

Anlässlich des 100. Todestages von Rudolf Steiner besuchten uns ca. 40 Menschen zu unserer Veranstaltung „Bücher, Bilder, Begegnungen. Viele Menschen wollten dabei den neuen Film „Steiner 100 “ (von Conens, Brockhaus, Waldorfschülern) in Gemeinschaft sehen – und darüber sprechen.

Zitate: „… die reichlichen Früchte der Anthroposophie, noch 100 Jahre nach dem Tod Steiners, sprechen für sich selbst, oder …?“

„Wie so oft bei solchen Veranstaltungen, sind wir jüngeren Menschen in der Minderheit anwesend … „. Wir sehen: Es gibt viel (weiter-)zudiskutieren …

 

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Ein Lächeln für Rudi …

 

Als wir die  kleine Videoanimation auf www.rs2025.org“ (eine Seite junger Anthroposophen anl. des 100. Todestages von Rudolf Steiner)  entdeckten, mussten wir spontan lachen. Wir versandten einen Screenshot im Newsletter des FIU-Verlages und ernteten verschiedene positive Kommentare, u. a.

„So herrlich, der lachende Rudolph Steiner – es tut einem grad das Herz auf!“ oder kürzer: „Endlich ….“

Aber: In vielen weiteren Gesprächen, auch rund um einem Plakatentwurf, entspannten sich viel sehr kontroverse Diskussionen. Tiefsinnigstee Meinungsäußerungen reichten in alle Himmelsrichtungen hinein …

Wir wollen entgegengesetzte Pole sichtbar machen, ohne zu polarisieren – spürend, dass eine tiefere Frage unter alldem liegt … wenn sich  Menschen zum 100. Todestag Gedanken machen um ein „frischeres, zeitgemäßes, anschlussfähiges“ Gesicht der Anthroposophie, das auch einmal frech und humorvoll daherkommen darf (?) … Über die Form darf dabei sicher gestritten werden ….

Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld … wir veröffentlichen unseren Beitrag in Kürze.

       

Lächeln entwaffnet …! Dies ist wissenschaftlich übrigens erwiesen. Möge es eine Osterbotschaft sein?