Seit einigen Jahren engagieren wir uns dafür, die Dokumente des Archivs zu sichern und zu digitalisieren, den Bestand zu erfassen und nach archivarischen Gesichtspunkten zu sortieren, sowie Teile davon in Ausstellungen zu präsentieren.
Diese bedeutenden ersten Schritte wären ohne die Stiftung Edith Maryon nicht möglich gewesen. Vielen Dank dafür!
Zwei bis drei „Serpentinen“ aufwärts sind es noch, um diese Sammlung als Ganze attraktiv im öffentlichen Raum präsentieren zu können. Wir kooperieren dabei gerne mit Studenten, Künstlern, Praktikanten und Quereinsteigern, um dieses Archiv weiterhin zum Leben erwecken zu können.
Sprecht uns an!